durchsichtiges weiß am wolkenrand
feines webwerk aus dunst
streifst ab dir zugeworfne blicke
wenn du zur stratosphäre wechselst
äther wirst an einem sonnenstrahl
wehst still als eine friedensfahne
bist flügelweit gespannt
dein land liegt bloß an allen enden
ist begrenzt auf einen augenblick
und beschränkt auf offne gesten
Nicht denkbar das Leben ohne Licht.
Schöne Worte hast Du gefunden.
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Danke, liebe Aja, und Willkommen auf diesem Blog, Den Deinen habe ich kurz besucht und freu mich auf die weiteren Besuche, Deine Gedichte und Gedanken.
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wunderbar!!
dieser tiefgang.
und das licht!
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Danke, liebe Diana, es ist ja in der Tat auch sehr bewegend, wenn es mal Licht wird in diesem Winter… einen Abendgruß von Doris
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