wie es ist wenn der frühling kommt
das laue weht mahnend über die wiesen
wozu die eisige strenge
huflattichknospen verstecken sich im grün
mit rötlichem schimmer ahnung vom vergehn
kleine gelbe pinsel tupfen sich aufs feld
wollen groß werden den sternen ein spiegel
Hat dies auf Wort und Stern rebloggt.
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Eine zärtlich-beseelte Landschaft findet sich in Deinen Zeilen, liebe Doris!
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ja… – bisschen so, wie sie mich beseelt, die Landschaft… –
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Danke, liebe Diana, auf den Huflattich freu ich mich immer ganz besonders, wohl weil unsere Oma uns dazumal lehrte in zu sammeln für Tee.
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oh, das ist wunderschön, tiefsinnig und gleichzeitig leichtfüßig, liebe möwe; ganz wunderbar!
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