was nicht mehr besteht
das immer ferne
licht von deinem licht
sterne leben stunden
–
wie leicht die eine hand
sich bei worten hob
aus dem einen mund
unverwandt ihm willens
–
es ruft ins herz hinein
die geste ist ein fall
von licht zu einem ton
der anklang ist aus sicht
Liebe Ule, Danke für Deine Beschreibung meiner Zeilen… Klasse, ich hab dabei wieder was gelernt – und bewundere nebenbei Deine sicheren und treffende Ausdruckskraft für das Wesentliche.(nicht nur an dieser Stelle, sondern überhaupt).- einen schönen Septembertag wünscht Dir Doris
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Die etwas wehmütige Stimmung des Gedichts gefällt mir gut. Schön, wie du mit den Binnenreimen den Strophen Geschlossenheit gibst!
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hach… spricht mir direkt ins herz. wunderschön!
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Liebe Diana, das freut mich, so wie mich die kleine Kürbispflanze freut, die unverdrossen an ihrem Schattenplätzchen für lichte Momente sorgt 🙂 Grüße aus dem Norden von Doris
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🙂 ja, die sind wunderschön, in unserem garten auch! liebe grüße auch zu dir 🌼
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Liebe Doris,
ist das richtig so: „es ruft in herz hinein“?
Du wirst mir die Frage nicht verübeln, weil Du ja sicher schon bemerkt hast, dass ich einen sehr konventionellen Geschmack habe und etwas pedantisch bin.
Viele Grüße
Dein René
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so, alle Spuren verwischt, und „in“ hat jetzt sein „s“-Schwänzchen bekommen, „ins“ war auch angedacht, das hast Du ganz richtig vermutet und ich dank Dir vielmals für Deinen wachsamen Blick… – einen schönen Tag wünsche ich Dir, Grüß Dich, 🙂 Doris
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Diese hübschen Sterne leuchten zur Zeit auch bei uns im Garten. Sehr schön!
Liebe Grüße von Hanne
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ja, ich bin ganz überrascht, wie zart und riesig die Blüten sind, blühen einen Tag lang und verzaubern mit ihrem märchenhaften Goldgelb den Ausblick in den Garten…. – einen herzlichen Montags-Gruss zurück, von Doris
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