nebel füllts klare auge
fahr über hallt ein ruf
aus wellen deiner iris
der feine schwarze blitz
–
leise nehmen kräfte zu
das schweigen nicht zu brechen
mondes silber steht im raum
öffnet tür und fenster
–
hat mein licht mitgenommen
noch immer ist’s hell und ruhig
schnee ist in meinen haaren
und dunkel wird die nacht
Bringt bestimmt und unbestimmt eine tiefe Seite zum Schwingen, zieht unbeirrt-leise Kreise.
Erinnert mich an die Musik, die ich gerade höre: Arvo Pärt, Spiegel im Spiegel
Liebe Grüße
Guido
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Danke für eine neue Musik… – hör ich nun auch!
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