verbogene willen verworrene träume
an knorrigen bäumen gewogener stille
zerissene blätter streben nach oben
leben vom loben beflissener retter
der eine gedanke das fehlen von wahrheit
und endlicher klarheit im wählen von schranken
das wissen um eines das fortwährend sich dreht
das schwer wiegt und leicht ist in schlagenden herzen
Nichts ändern. Gedichte sind Eingebung.
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Oh welche Freude, ein Lebenszeichen aus de Filigranweberei! Hm… – das ist ein guter Rat, ja, sie sind Eingebungen, und brauchen eine gewisse Gelassenheit der Ankunft… – Dir immer wieder neue Kongruenzen von Eingebung und Fügung liebe Grüße – Doris
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Deine Begrüßungen sind zauberhaft, ich danke dir dafür. Liebe Grüße zurück!
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die ersten beiden Stroohen hast du wirklich kunstvoll komponiert – ganz verstehe ich nicht, warum du das Prinzip in der dritten aufgegeben hast, der Inhalt gibt mir da keinen Hinweis.
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hmm. danke, ja, da war s zuende mit der Eingebung – ich werde da noch was ändern.. Danke für Deine treffende Rückmeldung.
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